Mode auf Rechnung

Benötigt Ihr Kleiderschrank eine Frischzellenkur und lauert geradezu auf ein paar modische Highlights, wird Ihnen der Einkauf heutzutage einfach gemacht. Sie haben nichts weiter zu tun, als sich zu einem der zahlreichen Online-Modeshops zu begeben und dort mit wenigen Klicks Ihre Auswahl zu treffen. Nutzen Sie bei der Shop-Auswahl den Service von aufrechnung.com, haben Sie sogar noch den Vorteil, dass Sie Ihre Klamotten auf Rechnung zahlen können.

Erfahrene Online-Shopper wissen, dass meist verschiedene Zahlungsarten zur Auswahl stehen. Entscheiden Sie sich allerdings für Amazon-Payments, PayPal, eine gängige Kreditkarte von Visa, Mastercard oder American Express oder die Sofortüberweisung, gehen Sie in Vorleistung. Das bedeutet, dass Sie Ihr Geld bereits los sind, ohne zu wissen, ob Ihnen die Designermode, die Sportmode oder die Babymode überhaupt zusagt. Vermeiden können Sie dies, indem Sie Mode auf Rechnung bestellen. Dann bleiben Sie nämlich in der Vorhand, prüfen zunächst die Ware und zahlen nur die Kleidungsstücke, die Sie tatsächlich behalten möchten.

Muss ich mir um die Bonitätsprüfung Sorgen machen?

Selbstverständlich sichern sich die meisten Webstores beim Modekauf auf Rechnung durch eine Bonitätsprüfung ab. Diese wird auch von Dienstleistern wie Klarna durchgeführt. Über die Rechnungsbedingungen werden Sie meist in der Übersicht der Zahlungsarten informiert. Sollte Ihr finanzielles Budget nicht so viel hergeben oder sind Sie aus Versehen in die Fänge der Schufa geraten, sollten Sie sich nicht allzu große Sorgen machen und dennoch den Rechnungskauf von Mode ausprobieren.

Die Zahlungsdienstleister wissen sehr genau einzuschätzen, wer die wirklichen schwarzen Schafe sind, sodass kleinere Eintragungen normalerweise unberücksichtigt bleiben. Sind Ihre Zweifel dennoch groß, suchen Sie sich mit Hilfe von aufrechnung.com am besten die Onlineanbieter aus, die den Rechnungskauf ohne Bonitätsprüfung auch für Neukunden anbieten.

• Unser Tipp: Kooperiert der Internetshop für Mode mit einem der Anbieter wie Billpay, Klarna oder Paymorrow können Gebühren anfallen. Diese werden von manchen Stores an Sie als Käufer weitergegeben. Möchten Sie sich keinen Kostenvorteil entgehen lassen, wenden Sie sich deshalb am besten an Modeshops, die für Sie diese Gebühren übernehmen.

Mode auf Rechnung bestellen – ist das immer die beste Zahlungsart?

Wenn Sie bedenken, dass Sie bei allen anderen Zahlungsarten wie Kreditkartenzahlung, PayPal, Nachnahme oder Sofortüberweisung in Vorleistung gehen, beantworten wir die Frage eindeutig mit Ja. Schließlich verfügen Sie normalerweise mindestens 14 Tage länger über den Kaufbetrag und können ihn für andere Ausgaben einsetzen. Gerade bei Markenmode von Nike, Vans oder Adidas und Designerklamotten von Prada, Joop oder Dolce & Gabbana, fallen derartige Beträge schnell ins Gewicht. Außerdem schließen Sie aus, dass Sie einem unseriösen Anbieter auf den Leim gehen. So behaupten manche Versandhändler, dass die Ware am Lager sei, obwohl dem gar nicht so ist. Dann warten Sie teils über Wochen hinweg auf die Lieferung und Ihr Geld ist für diesen Zeitraum in fremden Händen.

Bei der Nachnahmezahlung umgehen Sie zwar dieses Problem, doch bringt diese meist hohe Nachnahmegebühren und ein Zustellentgelt durch DHL oder GLS mit sich. Außerdem zahlen Sie Ihre Damen- und Herrenmode bei der Übergabe, ohne diese vorher prüfen zu können. Am Ende sind Sie also in der gleichen Situation wie bei allen anderen Zahlungsarten, bei denen Sie in Vorleistung gehen. Unser Votum fällt deshalb ganz klar für den Rechnungskauf aus.

Die wichtigsten Tipps in der Zusammenfassung

• Ihr Geld verbleibt solange bei Ihnen bis Sie mit dem Kauf rundum zufrieden sind.
• Sie müssen sich im Falle einer Retoure nicht über Wochen gedulden bis der Kaufbetrag wieder auf Ihrem Konto eingeht.
• Sie schonen Ihre finanziellen Reserven und gehen schwarzen Schafen gekonnt aus dem Weg.

Mode auf Rechnung bestellen – zwei Tipps zum Schluss

Gerade bei Kleidung und Schuhen kommt es häufig vor, dass diese nicht passen oder gefallen. Dann fallen Versandkosten und Rücksendekosten schnell ins Gewicht. Echte Sparfüchse suchen sich deshalb mithilfe von aufrechnung.com nicht nur Anbieter aus, die den Rechnungskauf von Damenmode, Herrenmode, Junger Mode oder Babymode ermöglichen, sondern achten auch darauf, dass Versandkosten seitens des Stores genauso übernommen werden wie Retourenkosten. Zwar gilt es bei den Versandgebühren meist einen Mindestbestellwert zu erreichen, doch da ist Abhilfe nahe. Bestellen Sie einfach ein Must-Have mehr und senden Sie dieses bei Nichtgefallen auf Kosten des Webstores zurück.

Da die eigene Erfahrung meist am schnellsten schlau macht, legen wir Ihnen den Modekauf auf Rechnung ans Herz. Sie werden sich schnell von den Vorteilen überzeugen können und anschließend wahrscheinlich keine andere Zahlungsart mehr nutzen wollen!